Der australische Regisseur Simon Stone wird erstmals in Hamburg arbeiten und seine Vision von Ibsens »Peer Gynt« auf die große Bühne des SchauSpielHauses bringen. Premiere ist am 23. März.
Schorsch Kamerun widmet sich zusammen mit vielen Mitwirkenden der Hallo-Festspiele und des St. Pauli Archivs den Ausschlägen gegenkultureller Widerspenstigkeit in Hamburg. Die Uraufführung unter dem Titel »Die disparate Stadt« findet am 5. März im MalerSaal statt.
Das Junge SchauSpielHaus bringt mit »funny girl« von Anthony McCarten eine hochexplosive interkulturelle Gesellschaftskomödie für Menschen ab 14 Jahren auf die Bühne. Regie führt Clara Weyde. Premiere ist am 19. März.
In einer neuen interaktiven Führung gehen Kinder ab 8 Jahren beim »Geheimnis des roten Vorhangs« auf ein Fantasie-Abenteuer hinter den Kulissen des SchauSpielHauses. Premiere ist am 1. März. Weitere Termine für Schulklassen folgen.
Axel Milberg ist am 11. März mit einer Lesung von Henning Mankells Roman »Treibsand« zu Gast und Joachim Meyerhoff setzt am 20. März die Lesung aus seinem aktuellen Roman »Ach diese Lücke, diese entsetzliche Lücke« fort.
NEW HAMBURG lädt ein, die »Wunschmaschine« zu testen, die Kinder und Jugendliche der Veddeler Wohnunterkunft für Geflüchtete »An der Hafenbahn« in den Ferien nach ihren Vorstellungen zusammen mit Künstlern gebaut haben. Am 18. März vor dem SchauSpielHaus.
In der Reihe UnterGrund lesen und diskutieren Ensemblemitglieder und der Backstage-Jugendclub den Text »Who, If Not Us? A Four Step Guide to Empower Europe and Our Generation«, der Fragen nach der europäischen Jugend nachgeht. Am 30. März im Restaurant Theaterkeller.