Der 26. Fall von Commissario Brunetti. Aus dem Amerikanischen von Werner Schmitz. Auch als Hörbuch, gelesen von Joachim Schönfeld. Erscheint am 24.5.2017.
Schwächeanfall in der Questura. Brunetti landet im Ospedale Civile. Das Räderwerk des Alltags hat ihn zermürbt. Nachdem man ihn krankgeschrieben hat, will der Commissario in der Villa einer Verwandten von Paola zur Ruhe kommen. Doch zwischen Bienen und Blumen in der Lagune kommt Brunetti einem größeren Fall als je zuvor auf die Spur.
Donna Leon auf Lese- und Pressereise durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Juni
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Donna Leon liest in Hamburg
19
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Donna Leon
Donna Leon, geboren 1942 in New Jersey, lebt seit 1965 im Ausland. Sie arbeitete als Reiseleiterin in Rom, als Werbetexterin in London sowie als Lehrerin an amerikanischen Schulen in der Schweiz, im Iran, in China und Saudi-Arabien. 1981 zog Donna Leon nach Venedig. Die ›Brunetti‹-Romane machten sie weltberühmt. Heute lebt sie in der Schweiz und in Venedig.
Auszeichnungen
Japans renommierter Suntory-Preis für Death at la Fenice, 1991
3. Platz für Venezianische Scharade in der Internationalen Sparte beim 13. Deutschen Krimi-Preis, 1997
Donna Leon ist im Rahmen der Veranstaltungen zum Welttag des Buches für Nobiltà mit dem Goldenen Buch des Österreichischen Hauptverbandes des Buchhandels ausgezeichnet worden, 2000
Zum Inhalt
Während eines Verhörs in der Questura bekommt Brunetti es plötzlich mit dem Herz zu tun. Eilig wird der Commissario ins Ospedale Santi Giovanni e Paolo gebracht. Auch wenn die Schwäche nur fingiert war, um eine schwierige Situation zu retten, merkt der Commissario auf dem Rollbett plötzlich, wie erschöpft er tatsächlich ist. Krankgeschrieben will er sich in der Villa einer Verwandten von Paola erholen. In der Lagune von Venedig verbringt Brunetti herrliche Tage unter den Einheimischen. Er beschäftigt sich mit Rudern und Radfahren, zwischen Bienen und Blumen. Doch die Idylle erweist sich als trügerisch, und Brunettis Gewissen macht keine Ferien. Wenn er nicht im staatlichen Auftrag ermittelt, dann geht er den Dingen eben aus Freundschaft auf den Grund …