Einzigartige Lage trifft auf einzigartige Kulinarik im Althoff Seehotel Überfahrt am Tegernsee. In der Kategorie „Die besten kulinarischen Hotels“ erreichte das Hotel 2021/2022 Platz eins der „101 besten Hotels Deutschlands“.
Idyllische Hotel-Lage mit fünf Restaurants und höchsten Qualtätsansprüchen
Erstklassige Verführungen, gemacht von erstklassigen Köchen und ihren Teams, verwöhnt die Gäste gleich in 5 Restaurants Drei-Sterne-Koch Christian Jürgens, einer der besten Köche der Welt, auch ausgezeichnet mit 19 Gault&Millau-Punkten, setzt im Restaurant Überfahrt auf eine kreative Erlebnisküche. In einer Symbiose internationaler Geschmackswelten und der natürlichen regionalen Küche entstehen erlesene, kulinarische High Lights.
Das mit 16 Gault&Millau Punkten ausgezeichnete Il Barcaiolo serviert traditionelle, raffiniert interpretierte Gerichte aus Norditalien. In der Egerner Bucht, mit Blick auf die gleichnamige Bucht, verarbeitet Executive Head Chef Walter Leufen gemeinsam mit seinem Team die Schätze der Alpen zu klassischen Gerichten, nach dem Farm-to-table-Prinzip. Mit traditionell-bayerischer Küche verwöhnt die Bayernstube. Dazu kommt die Fährhütte 14 in Bestlage am Seeufer mit feiner Küche in einem Ambiente zwischen Bootshaus und Beach-Lounge.
Über das Ranking
Die 2020 erstmals vorgestellte Bestenliste „Die 101 besten Hotels Deutschlands“ kombiniert als einziges Hotelranking hierzulande objektive Qualitätsmaßstäbe mit individuell empfundener Kundenzufriedenheit. Unter der Trägerschaft des Institute for Service Excellence haben sich fünf renommierte Partner zusammengeschlossen: die IU Internationale Hochschule, die Wirtschaftszeitung Handelsblatt, das Fachmedium ahgz Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung, das High-Gloss-Magazin MADAME sowie die Passion for Excellence AG von Unternehmer Carsten K. Rath. In die Rangliste fließt neben der statistischen Auswertung von Onlineportalen auch das Abschneiden im Hoteltest anhand von zehn Qualitätskriterien mit ein.
Artikelfoto: Drei-Sterne-Koch Christian Jürgens, © Christian Juergens, Foto: Jan Greune