Herbert Fritsch bringt mit »Valentin« eine „komische Oper“ auf die Bühne des Deutschen SchauSpielHauses, die sich dem Gesamtkunstwerk Karl Valentins annimmt – mit Fritsch’schen Mitteln u
Herbert Fritsch bringt mit »Valentin« eine „komische Oper“ auf die Bühne des Deutschen SchauSpielHauses, die sich dem Gesamtkunstwerk Karl Valentins annimmt – mit Fritsch’schen Mitteln und der Musik des Schweizer Komponisten Michael Wertmüller. Uraufführung ist am 28. Mai im SchauSpielHaus.
Mit unmissverständlichen Melodien und abgesicherten Reimen zeigt Schorsch Kamerun eine „Oper zum Weglaufen“ – ein faktenreiches Opernspiel über die allgemeine Katastrophenstimmung im Land, mit romantischen Aufständischen und richtig fiesen Bösewichten. »Katastrophenstimmung« feiert am 12. Mai Uraufführung im MalerSaal.
Die mit dem Kölner Autorenpreis ausgezeichnete Schauspielerin und Autorin Sasha Rau hat ihre Recherchen über den Umbau des Hamburger Traditionshotels „Reichshof“ zu einem poetisch-assoziativen Text verdichtet. Regisseur Max Pross inszeniert die Uraufführung von »Reichshof« am 4. Mai im Hotel „Stadt Altona“.
Nach »Alice im Wunderland« und »Der Zauberer von Oz« werden erneut Barbara Bürk und Clemens Sienknecht, die zuletzt mit »Effi Briest – allerdings mit anderem Text und anderer Melodie« zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurden, einen klassischen Stoff für das Junge SchauSpielHaus bearbeiten: Am 13. Mai zeigen sie die Premiere von Burnetts »Der geheime Garten«.
nd der Musik des Schweizer Komponisten Michael Wertmüller. Uraufführung ist am 28. Mai im SchauSpielHaus.
Mit unmissverständlichen Melodien und abgesicherten Reimen zeigt Schorsch Kamerun eine „Oper zum Weglaufen“ – ein faktenreiches Opernspiel über die allgemeine Katastrophenstimmung im Land, mit romantischen Aufständischen und richtig fiesen Bösewichten. »Katastrophenstimmung« feiert am 12. Mai Uraufführung im MalerSaal.
Die mit dem Kölner Autorenpreis ausgezeichnete Schauspielerin und Autorin Sasha Rau hat ihre Recherchen über den Umbau des Hamburger Traditionshotels „Reichshof“ zu einem poetisch-assoziativen Text verdichtet. Regisseur Max Pross inszeniert die Uraufführung von »Reichshof« am 4. Mai im Hotel „Stadt Altona“.
Nach »Alice im Wunderland« und »Der Zauberer von Oz« werden erneut Barbara Bürk und Clemens Sienknecht, die zuletzt mit »Effi Briest – allerdings mit anderem Text und anderer Melodie« zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurden, einen klassischen Stoff für das Junge SchauSpielHaus bearbeiten: Am 13. Mai zeigen sie die Premiere von Burnetts »Der geheime Garten«.