nach der nächsten Premiere → Jewgeni Onegin am 31. Januar, die auch live im Internet gestreamt wird (→ www.theoperaplatform.eu), stehen in den kommenden Monaten drei Premieren auf dem Spielplan: Im Rahmen des → Offenbach-Festivals wird → Fantasio in der Tenorfassung uraufgeführt, im März steht die Neufassung von → Der Vampyr auf dem Programm und im April heißt es dann → Heute Nacht oder nie. Als Gäste bei den Sinfoniekonzerten freuen wir uns auf Michael Barenboim, Gabriela Montero und Patrick Lange. | |||
Höhepunkte Februar | |||
Offenbach-Festival – »Fantasio« konzertant – Michael Barenboim im Konzert – Wiederaufnahme »Xerxes« – Zum letzten Mal »Kiss me, Kate« | |||
Im Februar lädt die Komische Oper Berlin zum → Offenbach-Festival: Vom 10. bis 17. Februar stehen neben den Erfolgsproduktionen von → Die schöne Helena und → Les Contes d’Hoffmann zwei weitere, selten gespielte Werke Offenbachs auf dem Programm: die konzertante Uraufführung von → Fantasio in der Tenorfassung (13./16.2.) und Salon Pitzelberger (10.2.) in einer halbszenischen Produktion des Opernstudios der Komischen Oper Berlin. Beim → Sinfoniekonzert 4 am 19. Februar begrüßt Dirigent → Henrik Nánási den Violinisten → Michael Barenboim. Zu hören sein werden Bartóks selten gespieltes, anspruchsvolles Violinkonzert Nr. 2 und Tschaikowskis Pathétique. Außerdem kehrt Stefan Herheims opulente Inszenierung von Händels → Xerxes zurück (5.2.). Die Musikalische Leitung hat Barockspezialist Konrad Junghänel. Abschiednehmen heißt es von der Produktion → Kiss me, Kate: Zum allerletzten Mal wird Dagmar Manzel am 21. und 22. Februar als Lilli Vanessi/Katharina in Barrie Koskys Kultinszenierung zu erleben sein. | |||
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Vorschau März | |||
Wiederaufnahme »Die Zauberflöte« – Sinfoniekonzert mit Gabriela Montero und Patrick Lange – Premiere »Der Vampyr« | |||
Der März bringt neben der Wiederaufnahme der weltweit gefeierten Kosky-1927-Produktion von Mozarts → Zauberflöte (24.3.) ein Wiedersehen mit → Gabriela Montero. Die venezolanische Komponistin spielt beim → Sinfoniekonzert 5 (25.03.) Werke von Mozart, Brahms sowie eine eigene Komposition: Ex Patria. Am Pult des Orchesters der Komischen Oper Berlin steht an diesem Abend ebenfalls ein Heimkehrer: → Patrick Lange, der bereits als Kapellmeister und Chefdirigent an der Komischen Oper Berlin gewirkt hat. Bei der Neuproduktion die im März Premiere feiert, gibt der Regisseur Antú Romero Nunes sein Hausdebüt. Er setzt eine Neufassung von Heinrich Marschners romantischer Schaueroper → Der Vampyr (20.03.) in Szene. | |||
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Ausblick April | |||
Premiere »Heute Nacht oder nie – Die Spoliansky-Revue« – Wieder da: »Clivia« und »Don Giovanni« | |||
In den April starten wir mit der Premiere von → Heute Nacht oder nie – Die Spoliansky-Revue mit den Geschwistern Pfister (1.4.). Das Trio kehrt außerdem für die Wiederaufnahme von → Clivia (ab 22.4.) ans Haus in der Behrenstraße zurück. Eine weitere Wiederaufnahme im April ist Herbert Fritschs virtuose Inszenierung von Mozarts → Don Giovanni, die ab 15. April erneut mit Günter Papendell in der Titelrolle zu erleben sein wird. | |||
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Termine im Überblick | |||
Februar bis April | |||
→ Wiederaufnahme: Xerxes 5. Februar 2016 → Offenbach-Festival 10. bis 17. Februar 2016 → Premiere: Fantasio 13. Januar 2016 → Michael Barenboim und Henrik Nánási im Konzert 19. Februar 2016 → Kiss me, Kate 21. und 22. Februar 2016 – zum absolut letzten Mal! → Premiere: Der Vampyr 20. März 2016 → Wiederaufnahme: Die Zauberflöte 24. März 2016 → Gabriela Montero und Patrick Lange im Konzert 25. März 2016 → Premiere: Heute Nacht oder nie – Die Spoliansky-Revue 1. April 2016 → Wiederaufnahme: Don Giovanni 15. April 2016 → Wiederaufnahme: Clivia 22. April 2016 |